Umweltaspekte

Nachdenken über unsere gemeinsame Zukunft

 
 

Brennpunkte und Auswirkungen

In einer Welt, in der die natürlichen Ressourcen immer knapper werden, ist es unerlässlich, unseren Verbrauch zu kontrollieren.

Die relativ starken ökologischen Auswirkungen eines Vorgangs in der Welt des Strassenbaus sowie die Behandlung der zuvor verwendeten umweltschädlichen Materialien sind der Ursprung aktueller Fragen, die jedermanns Aufmerksamkeit verdienen.

 

Die Welt des Strassenbaus ist auf der Suche nach Lösungen, die die ökologischen Auswirkungen begrenzen. Die Instandhaltungspolitik bewegt sich nun in Richtung Recycling von bituminösen Materialien sowie in Richtung von Lösungen, die die Menge der produzierten Abfälle begrenzen, ein Faktor, der eng mit dem Bedarf an natürlichen Ressourcen verbunden ist.

Unsere Lösungen, die in viel geringerer Tiefe als herkömmliche Verstärkungslösungen arbeiten, begrenzen die ökologischen Auswirkungen der Belagssanierung durch :

  • Erhebliche Reduzierung des Einsatzes von knapp werdenden mineralischen Rohstoffen (Kies und Erdöl)
  • Erhebliche Verringerung der abzusaugenden und zu behandelnden Abfallmenge aus der defekten Strassenstruktur


 

PAKs : Eine wesentliche ökologische Auswirkung

Die Energieeinsparungen, die durch die Reduzierung der zu produzierenden Materialmengen oder der zu behandelnden Abfälle entstehen, sind deutlich.

Die ökologische Wirkung einer Belagsverstärkung hängt aber auch und vor allem von einem wesentlichen Faktor ab: dem Vorhandensein von PAK.

 

Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) wurden bis 1993 durch die Verwendung von Teer (aus der Kohledestillation) oder bis 2005 durch andere Flussmittel oder Kohlenderivate in die Beläge eingebracht.

Das Vorhandensein von PAKs in bituminösen Belägen ist immer noch recht häufig. Auch wenn sie manchmal in Mengen vorhanden sind, die eine Wiederverwertung von bituminösem Mischgut ( entsprechend den geltenden Normen) ermöglichen, sind PAKs in den meisten Fällen der Grund für die Produktion von Abfällen.

Tatsächlich muss stark mit PAK verunreinigter Asphalt in einer speziellen Deponie behandelt werden: Er ist nicht wiederverwertbar. Es ist zu beachten, dass die spezifischen Anlagen zur Behandlung dieser Abfälle sehr teuer sind und keine unendliche Kapazität haben. Abhängig von der zu behandelnden Fläche kann das Vorhandensein von PAKs ein leitender Faktor bei der Entwicklung des Projekts sein, der dessen Wirtschaftlichkeit beeinflussen kann.

Das Vorhandensein dieser PAKs erfordert auch einen angemessenen Schutz des gesamten Personals auf der betroffenen Baustelle, um jedes Vergiftungsrisiko zu begrenzen, da PAKs krebserregend sind.

Trotz ihrer negativen Aspekte haben PAKs eine interessante Eigenschaft. Sie sind weder umweltschädlich noch gefährlich, solange sie in den Asphaltmischungen der Strassen vergraben sind, die nicht gefräst werden dürfen.

 

Fachkompetenz von TEXUM

Im Bewusstsein, dass PAKs einen schwarzen Fleck im Strassenbau darstellen, der zusätzliche Kosten und Gesundheitsrisiken verursacht, hat das Texum-Team diese Parameter in seinen Entwicklungsansatz integriert.

Ausgehend von dieser Prämisse bietet Texum innovative Verstärkungslösungen an, indem es in geringer Tiefe eingreift und so die Menge der zu behandelnden PAK-belasteten Materialien begrenzt, um den Projektinhabern alternative Lösungen zu ermöglichen, falls PAKs vorhanden sind.

  • Verstärkung von Strassenkreiseln und Kurvenbereichen

Lösung TEXGRID® CV 150 GIRO

  • Belagsverstärkungen

Lösung TEXGRID® CV 200
Lösung TEXGRID® CV 200/200

 
 
 
 
logoSwiss reinforcement company

OFFICE@TEXUM.SWISS
T : +41 26 422 24 31

VY DES CHARETTES 7
CH - 1530 PAYERNE